Freud und etwas Leid – egal, war trotzdem schön!

Nach der Pole-Position kam das Pech, leider hatten wir eine defekte Leitung im Bereich der Servolenkung, aber ich will nicht jammern, der von Michele Rinaldi vorbereite WTM Ferrari 488 GT3 ist normal ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit – das hier war der erste Defekt seit sehr langer Zeit. Wir machen Racing, da kann immer mal was kaputtgehen. Aber die Jungs haben flott repariert und so konnte Leonard Weiss, unser Youngster, noch weitere wertvolle Runden drehen. Er hat sich schön gesteigert und gut entwickelt. In 14 Tagen geht es weiter. Freude gab es Team aber dennoch – unser Schwesterauto belegte den 3. Gesammtrang, damit hat sich unser Georg selber ein schönes nachträgliches Geburtstagsgeschenk gemacht!